dreich gehört ebenfalls in die Kategorie der onomatopoetischen, also lautmalerischen Wörter. Es bedeutet genau das, wonach es klingt: trüb, düster. Meist beschreibt es eine Wetterlage oder Stimmungen und findet sich beispielsweise in Zusammensetzungen wie „a dreich day“. An solchen Tagen gilt: Augen zu und durch. Zum Glück lässt in Schottland der nächste Regenbogen meist nicht lange auf sich warten.